Vitamin D gegen Diabetes Typ 1 - Diabetes Typ 1 ist heilbar!

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Lösungen
Vitamin-D-Mangel beheben
Bereits seit Anfang 2015 hatte ich meinen Vitamin-D-Spiegel auf ein gesundes Maß von 60-80 ng/ml gebracht. Und heute vermute ich, dass mein Diabetes dann 2017 durch diesen relativ hohen Spiegel viel sanfter „ausgebrochen“ ist als bei vielen anderen Menschen. Ich hatte lediglich erhöhte Blutzuckerwerte (unter 300 ng/dl) und Antikörper, aber keine Entgleisung und keine Ketoazidose.
Zwar war mir von Anfang an klar, dass Vitamin D wichtig für den Blutzuckerhaushalt ist – das wird ja auch durch zahlreiche Studien bestätigt –, aber die Konsequenz zog ich zunächst noch nicht. Ich ließ meinen Wert sogar über den Sommer 2017 runtergehen, weil ich durch magnesiumarme Ernährung so krassen Magnesiummangel hatte. Und beim Vitamin-D-Auffüllen wird ja nochmal enorm Magnesium verbraucht.

Also ging ich das Thema erst im Februar 2018, also 9 Monate nach der Diagnose an. Und ich wünschte ich hätte es früher getan! Der Effekt auf mein Blutzuckermanagement war ENORM, obwohl ich nur 10.000 IE täglich nahm. Ich wurde viel robuster, konnte die Kohlenhydrate viel schneller wegschaffen.

Von April 2018 bis September 2019 war ich im sog. Coimbra-Protokoll, einer ärztlich begleiteten Vitamin-D-Hochdosis-Therapie.
Hier ist der Bericht darüber
Empfehlung:
Lass Deinen Vitamin-D-Spiegel messen und bring ihn auf mindestens 80 ng/ml, eher höher. Hier gibt es einen Vitamin-D-Rechner, mit dem du dann deine Tagesdosis ausrechnen kannst. Eine Tagesdosis von 10.000 IE ist völlig unproblematisch.
Magnesium gehört unbedingt zum Vitamin D dazu, weitere Infos gibt es im Bereich "Mikronährstoffe".
Empfehlenswert ist auch die ärztlich begleitete Vitamin-D-Hochdosis-Therapie "Coimbra-Protokoll". Mehr Infos HIER
 
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